Erwin-Strittmatter-Gedenkstätte "Der Laden"
Dieses unscheinbare kleine Haus in Bohsdorf beherbergt den berühmten Laden, den authentischen Schauplatz der Trilogie Der Laden von Erwin Strittmatter. Bereits nach dem Erscheinen des ersten Teils 1983 kamen Besucher und Bruder Heinrich Strittmatter - “Heinjak“ - führte sie durch den noch leeren Laden.
Im Januar 1999 wurde der Ladenraum mit Originalregalen, Verkaufstheken, der alten Waage, den Glücksrädern und mit typischen Waren der Zwanziger Jahre gefüllt. Seit 2005 sind auch der Backofen (hier befand sich das Bad der Familie) und die Backstube zu besichtigen. Auch die Räume in der oberen Etage sind gestaltet: Im ehemaligen Jungenschlafzimmer kann man in antiquarischen Strittmatter-Büchern und in Dokumentationen blättern und sich Videos ansehen. Das Mobilar im Zimmer der Kulka-Großeltern erinnert an die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Die Remise, die Scheune und der Pferdestall wurden zum Ausstellungs- und Veranstaltungsraum umgebaut und nahmen u. a. die Sammlung eines ehemaligen Ochsenkutschers auf. Erwin Strittmatter schrieb hier nach seiner Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg seinen ersten Roman Ochsenkutscher, der sein erfolgreiches Schaffen begründete.
Ein neu errichtetes Taubenhaus steht wieder auf dem Hof. In der Scheune weist eine Fotoserie auf Strittmatters „erste Heimat“ Schulzenhof/Dollgow, in der er mit seiner dritten Frau Eva Strittmatter, den gemeinsamen Kindern und seinen Pferden bis zu seinem Tod wohnte.
Das Abspielen eines Videos ist auf Wunsch möglich.
Im Januar 1999 wurde der Ladenraum mit Originalregalen, Verkaufstheken, der alten Waage, den Glücksrädern und mit typischen Waren der Zwanziger Jahre gefüllt. Seit 2005 sind auch der Backofen (hier befand sich das Bad der Familie) und die Backstube zu besichtigen. Auch die Räume in der oberen Etage sind gestaltet: Im ehemaligen Jungenschlafzimmer kann man in antiquarischen Strittmatter-Büchern und in Dokumentationen blättern und sich Videos ansehen. Das Mobilar im Zimmer der Kulka-Großeltern erinnert an die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Die Remise, die Scheune und der Pferdestall wurden zum Ausstellungs- und Veranstaltungsraum umgebaut und nahmen u. a. die Sammlung eines ehemaligen Ochsenkutschers auf. Erwin Strittmatter schrieb hier nach seiner Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg seinen ersten Roman Ochsenkutscher, der sein erfolgreiches Schaffen begründete.
Ein neu errichtetes Taubenhaus steht wieder auf dem Hof. In der Scheune weist eine Fotoserie auf Strittmatters „erste Heimat“ Schulzenhof/Dollgow, in der er mit seiner dritten Frau Eva Strittmatter, den gemeinsamen Kindern und seinen Pferden bis zu seinem Tod wohnte.
Das Abspielen eines Videos ist auf Wunsch möglich.






Öffnungszeiten
Vom 1. November bis 31.März ist "Der Laden" geschlossen. Terminabsprachen sind per Telefon oder E-Mail möglich.
gerade geschlossen
15.03. bis 31.10.
geschlossenMontag
geschlossenDienstag
geschlossenMittwoch
geöffnetDonnerstag
- 13:00 – 16:00 Uhr
geöffnetFreitag
- 13:00 – 16:00 Uhr
geöffnetSamstag
- 11:00 – 16:00 Uhr
geöffnetSonntag/Feiertag
- 11:00 – 16:00 Uhr
Preise
3,00 EURErwachsene
0,50 EURKinder
im Alter von 6 bis 16 Jahren
Adresse
Erwin-Strittmatter-Gedenkstätte "Der Laden"Dorfstraße 35
03130 Felixsee OT Bohsdorf
Kontaktdaten
Telefon: 035698-221Fax: 035698-805907
E-Mail: bohsdorf@strittmatter-verein.de
Web: www.strittmatter-verein.de/
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