Stadtführungen in Forst (Lausitz)
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Forst (Lausitz), ist eine kleine charmante, grüne Stadt östlich des Lausitzer Seenlandes. Der Ostdeutsche Rosengarten Forst (Lausitz) mit seiner historischen Parkanlage gilt als einer der schönsten Gärten Deutschlands und macht Forst (Lausitz) über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Doch hat die Stadt weit mehr zu erzählen als von prächtig blühenden Rosen.
Mitte des 13. Jahrhunderts gegründet, blickt Forst (Lausitz) auf eine fast 760-jährige bewegte Geschichte zurück. Die evangelische Stadtkirche St. Nikolai (1265/66) krönt die Stadtmitte und stammt aus dieser Zeit. Sie ist die letzte Ruhestätte des Forster Stadtherren Heinrich Graf Brühl (1700-1763), Premierminister des kursächsischen Hofs in Dresden unter August dem Starken und August III. Er bestimmte nachhaltig die sächsische Politik und hatte großen Einfluss auf die Standesherrschaft Forst -Pförten. Das Forster Stadtbild prägte er maßgeblich und förderte Mitte des 18. Jahrhundert die Gründung einer Tuchmanufaktur. Im Zuge der Industrialisierung entwickelte sich Forst (Lausitz) Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Zentrum der deutschen Textilindustrie. Als „Deutsches Manchester“ zählte die Stadt über Jahrzehnte zu den bedeutendsten Tuchstädten Deutschlands. Noch heute sind viele Zeugnisse und bedeutende Industriearchitektur erhalten und bestimmt das Stadtbild.
Erleben Sie mit zertifizierten Gästeführern in einem Stadtrundgang, per Fuß oder mit dem Bus, gehen Sie auf eine Reise in die Vergangenheit und erfahren Sie mehr als Sie sehen.
Mitte des 13. Jahrhunderts gegründet, blickt Forst (Lausitz) auf eine fast 760-jährige bewegte Geschichte zurück. Die evangelische Stadtkirche St. Nikolai (1265/66) krönt die Stadtmitte und stammt aus dieser Zeit. Sie ist die letzte Ruhestätte des Forster Stadtherren Heinrich Graf Brühl (1700-1763), Premierminister des kursächsischen Hofs in Dresden unter August dem Starken und August III. Er bestimmte nachhaltig die sächsische Politik und hatte großen Einfluss auf die Standesherrschaft Forst -Pförten. Das Forster Stadtbild prägte er maßgeblich und förderte Mitte des 18. Jahrhundert die Gründung einer Tuchmanufaktur. Im Zuge der Industrialisierung entwickelte sich Forst (Lausitz) Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Zentrum der deutschen Textilindustrie. Als „Deutsches Manchester“ zählte die Stadt über Jahrzehnte zu den bedeutendsten Tuchstädten Deutschlands. Noch heute sind viele Zeugnisse und bedeutende Industriearchitektur erhalten und bestimmt das Stadtbild.
Erleben Sie mit zertifizierten Gästeführern in einem Stadtrundgang, per Fuß oder mit dem Bus, gehen Sie auf eine Reise in die Vergangenheit und erfahren Sie mehr als Sie sehen.
- Start: Touristinformation Forst (Lausitz), Cottbuser Str. 10
- Voranmeldung: erforderlich
- Dauer: 2 Stunden





Preise
70,00 EURGruppe
3,50 EURErwachsene
ab 21 Personen
ab einer Gruppenstärke über 25 Personen wird ein zweiter Gästeführer gestellt
Zertifikate
geprüfte Touristinformation mit Zertifikat "i-Marke"
Kontaktadresse
Cottbuser Str. 1003149 Forst (Lausitz)
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